2024/25
Nationaler Zukunftstag 2024
Am 14. November 2024 fand der Nationale Zukunftstag statt. Über 2500 Betriebe, Berufsfachschule, Organisationen und Hochschulen ermöglichten den Schülern und Schülerinnen spannende Einblicke in verschiedene Berufe.
Auch viele Lernende der Sek Wigoltingen nahmen an dem Tag teil. Sie begleiteten Verwandte und Freunde oder besuchten Firmen, an deren Beruf sie interessiert sind.
Durch den Zukunftstag bekommen Kinder einen Einblick in die Berufswelt und können sich an verschiedenen Berufen probieren und herausfinden, was für Interessen sie haben.
Einen ganz besonderen Tag durfte Amélie Makowski aus der 2A erleben. Sie war bei Tele Top und durfte einiges über die Tätigikeiten von Moderatorinnen und Moderatoren erfahren.
"Der Zukunftstag bei Tele Top hat mir ausserordentlich gut gefallen”, erzählt Amélie. “Ich habe viele verschiedene Eindrücke bekommen, wie es hinter der Kamera von Nachrichtenredaktionen und wie ein Radiostudio aussieht. Mein absolutes Higlight war, dass ich am Schluss noch die News moderieren durfte, welche dann auch im Fernseher zu sehen waren.”
Text von Lea Reichmuth und Amélie Makowski
Auswertung der Umfrage zum Abstimmungsergebnis - Neubau Zyklus 1 Wigoltingen
An der Urnenabstimmung vom 22. September 2024 wurde der Baukredit von CHF 10.8 Mio. von den Stimmberechtigten abgelehnt. Die Schulbehörde führte eine Umfrage durch, um in Erfahrung zu bringen, was die Gründe für dieses Resultat sind.
Die Gesamtübersicht der Umfrage finden sie hier.
02. Oktober 2024 | VSG Wigoltingen | Sekundarschule Wigoltingen
Starke Sek-Teams am Schulsporrtag
Vor ca. 3 Wochen waren wir am kantonalen Schulsporttag in Kreuzlingen. Mit einem positiven Denken wachten wir an jenem Dienstag-Morgen auf, mit dem Ziel das Beste zu geben. Viel Vorfreude auf den Vormittag...
Wir starteten mit einem Marsch von der Sekundarschule zum Bahnhof Müllheim-Wigoltingen. Danach ging die Reise mit dem Zug weiter. Als wir in Kreuzlingen angekommen waren, brauchten wir erstmal eine Nervennahrung. Von da an ging es an den Wettkampf gegen die anderen Teams, genauer gesagt an die Disziplinen. Wir fanden es cool, dass man sich so auch besser kennengelernt hat und wir den Tag mit unseren Freundinnen und Freunden geniessen konnten...
Unser Topsportler Robin machte die Verantwortlichen des Messens des Weitwurfes müde, da er soweit geschossen hatte und sie dem Ball nachrennen mussten. Die Disziplinen waren dann auch schnell vorbei. Danach hiess es wieder warten, warten und nochmals warten. Diese Pause haben wir konstruktiv genutzt, da einige Mädchen der 1B Kunststücke in Form von Cheerleading ausprobiert haben. Während wir verschiedenste Kunststücke ausprobiert haben, wurde plötzlich per Mikrofon nach uns gerufen. Wir haben völlig verpeilt, dass die Stafette jetzt schon anfangen sollte.
Bevor die Stafette anfing, mussten wir schon also schon zum Start joggen. Dann ging es los. Der Stafetten-Lauf war sehr anstrengend da, die 1 Sekler*innen der 1B diesen das erste Mal gelaufen sind. Man wusste also nicht, wo man Gas geben kann und wo eher nicht. Als wir dies dann auch noch geschafft haben, ging es an eine weitere Pause, die mit viel Softeis und Süssigkeiten vom Stand, der auch noch dort war, überbrückt wurde. Dann ging es auch schon an die Rangverkündigung. Leider wurden immer nur die besten zehn ausgerufen. Deshalb wurden die Jungs der 7. Klasse knapp nicht ausgerufen, denn sie wurden 11. Platz. Als dann endlich die Rangverkündigung der Mädchen losging, wurde völlig unerwartet der Name “Gossip Girls” ausgerufen. Mit lautem Applaus und viel Eifersucht der Jungs stolzierten die Mädchen auf das Podest.
Kurz danach machte sich die 1 Sek an die Heimreise. Die 2. Sekler*innen hatten noch den strengsten Teil vor sich: DEN STAFFELLAUF. Als sie mit diesem auch fertig waren, hiess es wieder einmal warten. Dann machten sie sich an die Rangverkündigung. Zum zweiten Mal hiess es heute Podestplatz für ein Wigoltinger Team, für das Team Skibidi-hoblmechs. Mit viel Anerkennung der anderen Gruppen machten auch sie sich anschliessend auf die Heimreise. Zu allem Übel verpassten sie auch noch ihren Zug. Sie mussten ein drittes Mal warten. Und so ging der ganze Tag auch schon zu Ende...
Text von: Elea Markwalder & Leana Krähenmann